Im Hinblick auf die Kostenersparnisse mit Solarstrom gibt es noch Potential. Mit intelligenter Ansteuerung und der damit erhöhten Unabhängigkeit vom Netzbetreiber, kann die Amortisationszeit einer Solaranlage drastisch gesenkt werden.

Das Start-up-Unternehmen esfera bietet komplette, massgeschneiderte Solarenergielösungen und freut sich über den Expertenstatus in seinem Fachgebiet. Zum Dauerbrenner «Stromkosten» hat der Anbieter von PV-Anlagen nachfolgend einige Tipps. CEO Leonhard Alexander Berger nennt es gleich vorneweg beim Namen: «Ein grosses Sparpotential liegt auf der Verbrauchsebene – und offensichtlich braucht es da noch ein Umdenken, was sich dann auch auszahlen wird.» Denn Hand aufs Herz: Es macht keinen Sinn, den Geschirrspüler, die Warmwasseraufbereitung oder die Waschmaschine abends oder nachts mit Netzstrom laufen zu lassen. «Sofern nicht schon eine Speicherlösung im Einsatz ist – können wir fast jede Solaranlage in kürzester Zeit aufrüsten.»

Zu einer ausgereiften Eigenverbrauchsoptimierung gehört eine Speicherlösung. Zudem ist es ideal, den tagsüber produzierten Strom durch intelligentes Einbinden und Ansteuern den verschiedenen Verbrauchern im Haus bereitzustellen. Anstatt den überschüssig produzierten Strom zu einem niedrigen Tarif ins Netz zu speisen und nicht nachhaltig produzierten Strom abends und nachts wieder teuer einzukaufen, können etwa Heizsysteme automatisch so gesteuert werden, dass diese mit dem eigenen grünen Strom betrieben werden. Weitere Verbraucher, die sich dafür eignen sind E-Auto-Ladestationen, Warmwasseraufbereitungssysteme und Luftentfeuchter, usw.

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt
Der Bau einer Solaranlage mit Batteriespeicherlösung macht grundsätzlich immer Sinn. Derzeit herrscht dazu eine geradezu ideale Zeitqualität. Die Gründe sind niedrige Materialpreise, gute Materialverfügbarkeit und hohe Fördergelder, welche dafür entrichtet werden. Ausserdem ist das Aufrüsten schnell umsetzbar: esfera schafft es in zwei bis drei Monaten. Gut zu wissen: Eine derart ausgebaute PV-Anlage amortisiert sich erfahrungsgemäss bereits in drei bis sieben Jahren; wobei die Garantielaufzeit für die einzelnen Module in der Regel 30 Jahre beträgt, was der minimalen Lebensdauer entspricht. Übrigens: Die derzeit älteste PV-Anlage Europas mit Netzanschluss liefert seit über 40 Jahren Strom und steht in Lugano auf dem Gebäude der Tessiner Fachhochschule.

Neben der Eigenverbrauchsoptimierung und dem Aufrüsten mit einer Speicherlösung sind in Zukunft «noch mehr Innovationen zu erwarten, etwa auch durch das intelligente Ansteuern», weiss esfera. Ausserdem werden sowohl die einzelnen Module einer PV-Anlage, als auch die Batterien effizienter und kompakter, was sich insgesamt auf den Wirkungsgrad positiv auswirken und diesen noch erhöhen wird. Wer nicht sicher ist, wo er mit dem Eigenverbrauch steht, tut gut daran, diesen fundiert anzuschauen. Eine gute Möglichkeit ist das Monitoring durch esfera – das Start-up hat sich darauf spezialisiert. Darauf aufbauend folgen allfällige Massnahmen, ganz logisch und sinnvoll. Ein aussagekräftiges Monitoring liefert schliesslich eine gute Basis für die Erfolgskontrolle der eingeleiteten Optimierungen auf Verbrauchs- als auch auf Anlage-Ebene.

Generell gilt: Die intelligente Verbrauchsoptimierung ist Teil der Innovation in der Solar-Branche. Hier geht es aber erst richtig los. Auf dem Dach haben sich die Innovationen in den letzten Jahren in verschiedensten Richtungen weiterentwickelt. Von neuen Technologien wie bifaziale Module, über Kleinstmodule wie der Solarziegel, sind keine Grenzen gesetzt – in Farben, in Formen, ganz nach dem Motto: «Alles ist möglich».

Monitoring als Basis
Smart Home Systeme können eine effektive Möglichkeit sein, um Strom zu sparen. So überwachen die Experten von esfera schon heute mit entsprechenden Energie-Monitoring-Systemen den Energieverbrauch von Anlagen und analysieren Verbesserungspotential. esfera erwartet: «Die Intelligenz wird hier noch wachsen – zudem wird sich der Wirkungsgrad erhöhen und schliesslich werden Batterie und Panel noch kompakter und platzsparender.» Bereits in den letzten zehn Jahren konnte der Output der Panele mehr als verdoppelt werden. Ausserdem wird sich laut Experten: «die Effizienz der Module noch massgebend vergrössern.» esfera will stets am Puls der Zeit wirken und berät seine Kundschaft fundiert und mit dem Optimum im Fokus – auch punkto neuester Technologien und Kostenoptimierung.
Barbara Marty

esfera Solar AG
Altelsweg 9, 3661 Uetendorf
Telefon 031 589 68 72
info@esfera.swiss
www.esfera.swiss

Über das Start-up-Unternehmen

esfera bietet 360-Grad-Solarenergielösungen. Das spezialisierte Team vereint dazu maximalen Verstand mit maximaler Leistung und geht stets die Extrameile für Kundschaft und Planeten – Photovoltaikanlagen effizient und speditiv umgesetzt.

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